Als „Deutsche Oma“ bezeichneten Kinder von Migrant*innen in Deutschland ältere deutschsprachige Frauen aus der direkten Nachbarschaft, die der Familie nahestanden und die auf die Kinder aufpassten, mit ihnen Deutsch sprachen, ihnen z.B. bei Hausaufgaben halfen oder ihnen „deutsche Traditionen“ (vom Essen bis hin zu Märchen) nahebrachten.